Jahresbericht der ISTE 2015

LIEBE PARTNER DES ISTE,
Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, regionale Wirtschaftspolitik zur Deckung des Rohstoffbedarfs, ausgewogene Tarif- und Sozialpolitik für 500 Unternehmen mit 800 Werken und 15.000 Beschäftigten sowie die Bereitstellung von Baustofftechnologie zur Sicherung unseres Lebensstandards – diesen wesentlichen Zielen verpflichten sich die Mitglieder des ISTE. ISTE-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter pflegen in engem Schulterschluss mit ehrenamtlich tätigen Unternehmerinnen und Unternehmern einen intensiven und offenen Dialog mit Öffentlichkeit, Politik, Verwaltung, Wissenschaft und mit den Mitgliedern des Verbandes. Die Verbindung von Ökologie, Ökonomie und Sozialem hat eine jahrzehntelange Tradition. Sie spiegelt sich unter anderem wider in der gemeinsamen Erklärung „Nachhaltige Rohstoffnutzung in Baden-Württemberg“ von NABU, IG BAU und ISTE aus den Jahren 2000 und 2012.
LEITBILD DES ISTE
Der Verband ist in branchenspezifische Fachgruppen gegliedert, die transparent, demokratisch und vorausschauend zwischen Haupt- und Ehrenamt wirken. Systematisch und regelmäßig werden von den Gremien Aufgaben erörtert, Forschungsprojekte konzipiert und durchgeführt, Resultate überprüft und den Mitgliedern zur Beschlussfassung vorgelegt und abschließend dokumentiert. Oftmals sind neue gesetzliche Bestimmungen Anlass, dass der ISTE aktiv wird: Wir stellen Auswirkungen auf die Öffentlichkeit und die Branche dar, zeigen Chancen und Risiken auf und vertreten somit unternehmensübergreifend eine Meinung, die aus hoher fachlicher Kompetenz resultiert. Dieses Vertrauen in den ISTE gilt es täglich neu zu erarbeiten. Es ist unser „Rohstoff“ als Dienstleister. Ressourcen und Technologien optimal und zielgerichtet nutzen, Verantwortung für Menschen übernehmen, Risiken und Beeinträchtigungen minimieren, regional verantwortungsbewusst agieren – zu diesen Leitlinien stehen stellvertretend für die ISTE-Mitglieder tagtäglich alle ISTE-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Ostfildern, den 30. Juni 2015